An beiden Abenden stehen insgesamt über hundert Schülerinnen und Schüler auf der Bühne, die zuvor ihre Beiträge perfekt geprobt haben, sich an die Bühne gewöhnt haben,
Licht-, Ton-, Haupt- und Generalprobe mitgemacht haben. Die Veranstaltungs-Technik-AG macht einen Monat lang Überstunden, Proben- und Aufbauzeit ist eigentlich nur zu einem Termin: Immer! Eigentlich haben alle nur Stress und zusätzliche Arbeit, gerne am Abend oder auch am Wochenende. Wenn man da schon mal auf die Idee kommt zu fragen, wo denn da jetzt eigentlich dier Sinn ist, ist das eigentlich nicht verwunderlich.
Der Versuch einer Antwort:
NCG-Kultur ist nicht einfach nur eine weitere Alternative zur Gestaltung des Wochenendabends - auch wenn unser Anspruch ist, dass die Zuschauer 2 Stunden niveauvoll unterhalten werden. Diese Veranstaltung bündelt das Beste, was unsere Schule zu bieten hat: Kreativität, Gemeinschaft und Zusammenarbeit, gemeinsamer Einsatz für eine Sache. Und gleichzeitig wird auch unser schulisches Kerngeschäft betrieben: Alle lernen dazu, wachsen aber auch als Persönlichkeiten. Wenn es gelingt durch dieses - siehe oben - "wahnsinnige" Projekt der Schule einen weiteren Identifikationskern zu geben und auch in dieser Hinsicht s q die Kultursplitter zu beerben, dann ist unser Arbeit erfolgreich. Die beiden Abende sind insofern nur die berühmte Spitze des Eisbergs.
In diesem Sinne: Darum !